Guckt mal: das hier ist mein Sportrucksack mit Handtuch, Sportklamotten und meinen Schuhen.
Fast jeden Tag mache ich mindestens eine Stunde Sport. Ich gehe dreimal in der Woche in die Mukki-Bude, besuche dort Kurse wie Step-Aerobik, Pilates oder Muscle-Power, außerdem gehe ich zweimal in der Woche mit einer Laufgruppe laufen.
Das war nicht immer so. Lange Zeit war ich der absolute Sportmuffel.
"Sport ist Mord" war meine Devise, auch schon als Schüler.
Meine Muskeln waren immer ziemlich schlapp und untrainiert, und so nach und nach sammelten sich die ersten Polster auf den Hüften.
Wenn ich mit meiner Familie mit dem Rad unterwegs war, war ich immer die letzte, und an den Berge schob ich mein Fahrrad mit rotem Kopf und schnaufte wie eine Dampflok.
In irgendeinem Urlaub vor längerer Zeit, als ich wieder die letzte war und vor mich hin keuchte, beschloss ich, das zu ändern und mit dem Sport anzufangen.
Zuerst mal kaufte ich mir eine Jahreskarte für das Schwimmbad und ging täglich schwimmen.
Dann meldete ich mich zu einem Lauftraining an.
Fitter und fitter wurde ich. Mein Speck bildete sich zurück, statt dessen kriegte ich wirklich Muskeln an Armen, Beinen und am Bauch. Das war ein tolles Gefühl.
Mittlerweile liebe ich es richtig, Sport zu machen.
Es ist auch ein gutes Gefühl, wenn ich nach der Mukkibude an den Kühlschrank gehe und einen Schokoriegel heraus fische und genüsslich knabbere.
Allerdings habe ich immer noch Muskelkater. Das liegt daran, dass es immer noch Muskeln gibt, die ich noch nie trainiert habe...
Donnerstag, 30. September 2010
Mittwoch, 29. September 2010
Du kannst mir gern auf meine Mailbox quatschen
Jetzt ist es fast soweit. Hasans Biografie "Abgemixt" soll in den nächsten Tagen erscheinen.
Das Buch ist layoutet und gesetzt. Sogar erste Vorbestellungen sind schon eingegangen.
Nur eins fehlt noch: Hasan muss das Buch zum Druck freigeben.
Das ist keine schwere Arbeit. Man muss nur ein Formular unterschreiben, den Zettel in einen Umschlag tun, eine Briefmarke draufsetzen und den Brief in den Kasten werfen.
Aber genau das hat er bis jetzt nicht geschafft.
Das liegt nicht daran, dass er in letzter Minute Bedenken gekriegt hat. Er findet das Buch irre cool und freut sich sehr darauf.
Nur der Weg zum Briefkasten ist irgendwie zu weit...
Ich rufe ihn an, doch seit ein paar Tagen erreiche ich nur noch seine Mailbox.
Sie spielt einen kurzen Rap. Dann sagt Hasans Stimme: "Du kannst mir gern auf meine Mailbox quatschen."
Ich quatsche und quatsche - immer wieder. Ich schreibe ihm eine SMS, dann noch eine.
Die Druckfreigabe trifft nicht beim Verlag ein.
Mit viel Mühe finde ich die Telefonnummer von Hasans Mutter heraus und rufe bei ihr an.
"Er ist da", sagt sie, und ich höre schon den lauten Rap bis in meinen Telefonhörer brummen.
Dann ist Hasan am Telefon.
"Ach Sie sind es - tut mir Leid - hab ich immer noch nicht gemacht. Mailbox? Habe ich nicht abgehört. Ich habe mein Handy verloren."
"Hör zu!", sagte ich. "Ruf sofort beim Verlag an und gib das Buch zum Druck frei. Die warten auf dich. Mach es jetzt sofort!"
"Alles klar", sagt er.
Und dann ruft er tatsächlich sofort beim Verlag an und schickt das Buch in den Druck.
Und mein Gequatsche auf seiner Mailbox ist irgendwo im Universum verschollen.
Das Buch ist layoutet und gesetzt. Sogar erste Vorbestellungen sind schon eingegangen.
Nur eins fehlt noch: Hasan muss das Buch zum Druck freigeben.
Das ist keine schwere Arbeit. Man muss nur ein Formular unterschreiben, den Zettel in einen Umschlag tun, eine Briefmarke draufsetzen und den Brief in den Kasten werfen.
Aber genau das hat er bis jetzt nicht geschafft.
Das liegt nicht daran, dass er in letzter Minute Bedenken gekriegt hat. Er findet das Buch irre cool und freut sich sehr darauf.
Nur der Weg zum Briefkasten ist irgendwie zu weit...
Ich rufe ihn an, doch seit ein paar Tagen erreiche ich nur noch seine Mailbox.
Sie spielt einen kurzen Rap. Dann sagt Hasans Stimme: "Du kannst mir gern auf meine Mailbox quatschen."
Ich quatsche und quatsche - immer wieder. Ich schreibe ihm eine SMS, dann noch eine.
Die Druckfreigabe trifft nicht beim Verlag ein.
Mit viel Mühe finde ich die Telefonnummer von Hasans Mutter heraus und rufe bei ihr an.
"Er ist da", sagt sie, und ich höre schon den lauten Rap bis in meinen Telefonhörer brummen.
Dann ist Hasan am Telefon.
"Ach Sie sind es - tut mir Leid - hab ich immer noch nicht gemacht. Mailbox? Habe ich nicht abgehört. Ich habe mein Handy verloren."
"Hör zu!", sagte ich. "Ruf sofort beim Verlag an und gib das Buch zum Druck frei. Die warten auf dich. Mach es jetzt sofort!"
"Alles klar", sagt er.
Und dann ruft er tatsächlich sofort beim Verlag an und schickt das Buch in den Druck.
Und mein Gequatsche auf seiner Mailbox ist irgendwo im Universum verschollen.
Dienstag, 28. September 2010
Die Schreibwelt
Autor ist ein einsamer Beruf.
Das ging mir mit meinem Lehrerberuf anders. Da hatte ich Kollegen, mit denen ich mich austauschen, mit denen ich gemeinsam jammern oder auch feiern konnte.
Überhaupt ist die Schule ein unheimlich lebendiger Ort.
Nun sitze ich allein am Schreibtisch. Das ist nicht so schlimm, denn ich bin gerne allein, und ich lebe auch immer ein bisschen mit den Personen, die ich mir erschaffe. (Ich hoffe, ihr haltet mich jetzt nicht für verrückt?)
Aber manchmal wünsche ich mir doch auch Kollegen - zum Jammern, zum Austauschen und zum Feiern.
Nun habe ich sie gefunden! Dank Internet!
Wir Kinder- und Jugendbuchautoren treffen uns nämlich in einem Forum, der Schreibwelt. Sie ist von der Autorin Jutta Wilke ins Leben gerufen worden.
Hier geht es auch unheimlich lebendig zu.
"Hilfe, meine Lesung ist in die Hose gegangen", heißt es mal.
Oder auch: "Könnt ihr mir mal helfen? Mir fällt kein Titel ein."
Oder auch: "Warum antwortet mein Verlag nicht. Ich warte schon so lange auf Rückmeldung."
Oder auch: "Jippijehhh, mein Manuskript ist genommen worden."
Wir freuen uns miteinander, wir trösten einander, wir lästern auch mal und wir trinken sogar Kirschlikör. Aber natürlich nur virtuell! Sonst wären wir sicherlich schon alle Alkoholiker!
Bin ich froh, so einen Ort gefunden zu haben. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht in der Schreibwelt vorbei schaue, die Neuigkeiten lese und einen Kommentar poste.
Und auf der Buchmesse treffen wir uns endlich mal real.
Das ging mir mit meinem Lehrerberuf anders. Da hatte ich Kollegen, mit denen ich mich austauschen, mit denen ich gemeinsam jammern oder auch feiern konnte.
Überhaupt ist die Schule ein unheimlich lebendiger Ort.
Nun sitze ich allein am Schreibtisch. Das ist nicht so schlimm, denn ich bin gerne allein, und ich lebe auch immer ein bisschen mit den Personen, die ich mir erschaffe. (Ich hoffe, ihr haltet mich jetzt nicht für verrückt?)
Aber manchmal wünsche ich mir doch auch Kollegen - zum Jammern, zum Austauschen und zum Feiern.
Nun habe ich sie gefunden! Dank Internet!
Wir Kinder- und Jugendbuchautoren treffen uns nämlich in einem Forum, der Schreibwelt. Sie ist von der Autorin Jutta Wilke ins Leben gerufen worden.
Hier geht es auch unheimlich lebendig zu.
"Hilfe, meine Lesung ist in die Hose gegangen", heißt es mal.
Oder auch: "Könnt ihr mir mal helfen? Mir fällt kein Titel ein."
Oder auch: "Warum antwortet mein Verlag nicht. Ich warte schon so lange auf Rückmeldung."
Oder auch: "Jippijehhh, mein Manuskript ist genommen worden."
Wir freuen uns miteinander, wir trösten einander, wir lästern auch mal und wir trinken sogar Kirschlikör. Aber natürlich nur virtuell! Sonst wären wir sicherlich schon alle Alkoholiker!
Bin ich froh, so einen Ort gefunden zu haben. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht in der Schreibwelt vorbei schaue, die Neuigkeiten lese und einen Kommentar poste.
Und auf der Buchmesse treffen wir uns endlich mal real.
Montag, 27. September 2010
Im Chat war er noch so süß - Teil II
Heute passiert es! Heute beginne ich mit dem zweiten Teil des Buches "Im Chat war er noch so süß".
So viele von euch waren mit dem Ende des Buches unzufrieden. Sie fanden, dass die Männer angezeigt werden sollten und wollten wissen, wie es mit Sarah, dem Sonnenkönig und dem Jungen mit dem Hund weiter gegangen ist.
Nun werde ich einen zweiten Band schreiben. Er soll im Herbst im nächsten Jahr erscheinen.
Ich freue mich sehr darüber.
Heute ist ideales Schreibwetter. Es regnet so schrecklich, und der Himmel ist dunkelgrau.
Das ist das Wetter, das ich zum Schreiben brauche.
Mein Schreibtisch wird dann zur Insel. Ich tauche ab in die Geschichte, sehe die Personen vor mir und höre sie sprechen.
Wenn ich eine Pause brauche, schaue ich durch das Fenster in den Garten. Nein, nach draußen will ich heute nicht...
Also schnell einen weiteren Kaffee geholt ... und dann geht es weiter.
So viele von euch waren mit dem Ende des Buches unzufrieden. Sie fanden, dass die Männer angezeigt werden sollten und wollten wissen, wie es mit Sarah, dem Sonnenkönig und dem Jungen mit dem Hund weiter gegangen ist.
Nun werde ich einen zweiten Band schreiben. Er soll im Herbst im nächsten Jahr erscheinen.
Ich freue mich sehr darüber.
Heute ist ideales Schreibwetter. Es regnet so schrecklich, und der Himmel ist dunkelgrau.
Das ist das Wetter, das ich zum Schreiben brauche.
Mein Schreibtisch wird dann zur Insel. Ich tauche ab in die Geschichte, sehe die Personen vor mir und höre sie sprechen.
Wenn ich eine Pause brauche, schaue ich durch das Fenster in den Garten. Nein, nach draußen will ich heute nicht...
Also schnell einen weiteren Kaffee geholt ... und dann geht es weiter.
Sonntag, 26. September 2010
Sprachen lernen
Ich liebe Sprachen. Gerne höre ich Menschen zu, die in einer anderen Sprache sprechen, höre auf den fremden Klang oder versuche, etwas zu verstehen.
Auch lerne ich furchtbar gerne Sprachen. In der Schule habe ich englisch und französisch gelernt.
Als ich dann als Lehrerin eine türkische Vorbereitungsklasse hatte, habe ich natürlich türkisch gelernt.
Seit einigen Jahren lerne ich portugiesisch.
Mein Mann und ich sind oft in Brasilien. Kaum jemand spricht in Brasilien eine andere Sprache als portugiesisch, und so war es wichtig, dass wenigstens einer von uns diese Sprache lernte. Mein Mann meinte, es wäre am besten, wenn ich das machen würde...
Einmal in der Woche gehe ich zum Volkshochschulkurs. Leider lerne ich langsam. Das liegt vor allem daran, dass ich nicht so fleißig bin und vor allem nicht gerne Vokabeln lerne.
So habe ich mir noch eine weitere Privatstunde Unterricht organisiert - jeden Sonntag treffe ich mich mit meinem Portugiesischlehrer und lerne mit ihm. Manchmal lesen wir einen Text und reden darüber. Oft aber quatschen wir einfach nur portugiesisch. Für mich ist das die beste Möglichkeit, die Sprache zu lernen.
Gott sei Dank ist mein Lehrer ultra-geduldig.
Letztes Mal zum Beispiel wollte ich ihm von einem tollen Hund erzählen, den ich gesehen hatte.
"Was heißt noch mal Hund?", habe ich ihn gefragt.
"Cao", antwortete er.
Ich erzählte ihm die Geschichte mit dem Hund, aber nach einer Minute fehlte mir die Vokabel schon wieder.
"Wie hieß noch mal Hund?", fragte ich wieder.
"Cao", antwortete er wieder.
Ich erzählte weiter. Und dann - peinlich, peinlich- hatte ich das Wort doch wieder vergessen.
"Cao", sagte er noch einmal. Ganz geduldig. Ohne sich aufzuregen. Ohne zu sagen: "Verdammt nochmal, Annette, konzentrier dich doch, oder so was!"
Kein Wunder, dass ich mir das Wort jetzt endlich gemerkt habe...
Samstag, 25. September 2010
Mein Pferd Ros
Ich muss euch unbedingt von meinem kleinen alten Islandpferd erzählen.
Ros ist 28 Jahre alt. Da sie Arthrose hat, kann ich sie nicht mehr reiten, sonst beginnt sie schnell, zu humpeln. Aber so richtig schlimm finde ich das nicht, denn ich bin immer eine eher schlechte Reiterin gewesen.
Jetzt gehe ich gerne mit Ros spazieren. Außerdem miste ich jeden Tag ihren Stall, bringe sie mit den anderen Pferden auf die Wiese und kümmere mich um sie.
Im letzten Jahr war sie sehr krank. Sie hatte furchtbar Asthma, stand im Stall und schappte schrecklich nach Luft. Nur Cortison half ihr kurzfistig weiter.
Immer wieder habe ich überlegt, sie einschläfern zu lassen, aber ich konnte es einfach nicht übers Herz bringen. Wie gut, dass ich durchgehalten habe. Sie hat sich tatsächlich wieder erholt, und in diesem Jahr - toi-toi-toi - geht es ihr erst mal wieder gut.
Ros ist 28 Jahre alt. Da sie Arthrose hat, kann ich sie nicht mehr reiten, sonst beginnt sie schnell, zu humpeln. Aber so richtig schlimm finde ich das nicht, denn ich bin immer eine eher schlechte Reiterin gewesen.
Jetzt gehe ich gerne mit Ros spazieren. Außerdem miste ich jeden Tag ihren Stall, bringe sie mit den anderen Pferden auf die Wiese und kümmere mich um sie.
Im letzten Jahr war sie sehr krank. Sie hatte furchtbar Asthma, stand im Stall und schappte schrecklich nach Luft. Nur Cortison half ihr kurzfistig weiter.
Immer wieder habe ich überlegt, sie einschläfern zu lassen, aber ich konnte es einfach nicht übers Herz bringen. Wie gut, dass ich durchgehalten habe. Sie hat sich tatsächlich wieder erholt, und in diesem Jahr - toi-toi-toi - geht es ihr erst mal wieder gut.
Freitag, 24. September 2010
Lesung in Eibenstock im Erzgebirge
Lesung in Eibenstock im Erzgebirge am 17.9.
Die Klassen 8 a und 8 b kannte ich schon aus der Briefkorrespondenz. Schließlich fragten sie lieb an, ob ich nicht mal zu einer Lesung an ihre Schule kommen könnte.
Eibenstock - wo liegt das denn?, fragte ich mich, und ein Blick auf die Karte zeigte mir, dass die Stadt tief im Osten, fast an der tschechischen Grenze liegt. Eine halbe Weltreise also! Andererseits kannte ich das Erzgebirge noch gar nicht, und das Bergbaustädtchen hörte sich so nett an - die Briefe der Schüler und ihrer Lehrerin sowieso…
Also packte ich unser Wohnmobil mit Klamotten und Lebensmitteln, bezog die Betten und überredete meinen Mann, sich ein Wochenende frei zu nehmen und mich zu begleiten.
Dann fuhren wir los.
Wir fanden einen schönen Stellplatz an einem Hotel, nicht weit von der Schule entfernt, erkundeten dann die Umgebung und suchten die Schule.
Am nächsten Morgen machte ich mich dann pünktlich mit meiner Lesetasche auf den Weg zur Schule. Die Lehrer wussten, dass ich komme und begrüßten mich herzlich - es gab guten Kaffee.
Dann zeigte mir Frau Grummt, die Lehrerin, die mich eingeladen hatte, die Aula, die schon für eine Lesung vorbereitet war. Es war eine schöne Aula, klein und fein und mit einem wunderschönen Ausblick auf das Erzgebirge.
Jetzt lernte ich auch einen netten Schüler kennen - Patrick Seltmann, der sich vorgenommen hatte, mich mit einem Klavierstück zu begrüßen. Ehrlich, das hat ja noch nie jemand für mich gemacht. Ich war ganz gerührt.
Und als die beiden 8. Klassen und die 10. Klasse in der Aula versammelt waren und mich Frau Grummt offiziell begrüßt hatte, setzte sich Patrick ans Klavier und spielte „Wichtige Begebenheit“ von Robert Schumann und danach „Don`t cry for me, Argentinia.“
Dann begann ich mit der Lesung. Ich stellte mich vor, zeigte verschiedene Büchern und erzählte dazu und las schließlich auf Wunsch der Schüler aus „Im Chat war er noch so süß.“
Dann passierte das Unglaublichste: Kaum war ich mit dem Kapitel fertig, das damit endete, dass jemand den Hörer auflegte, setzte ein schnarrender Klingelton ein:
Feueralarm!
Die Schüler nahmen mich in ihrer Mitte, und gemeinsam verließen wir über die Feuertreppe die Schule. Es war komisch und lustig - denn Feueralarm ist auch hier in Eibenstock einmal im Jahr. Den Tag zu treffen ist schon mehr als ungewöhnlich.
Die ungeplante Pause hatte einen großen Vorteil. Ich hatte viele nette und fröhliche Gespräche auf dem Schulhof und konnte auch ein ganz tolles Lesetagebuch durchblättern, das eine Schülerin zu dem Buch „Das ist mein Typ, du Miststück“ geschrieben hatte.
Als der Feueralarm beendet war, fanden wir uns wieder in der Aula ein, und die Lesung ging weiter. Ich beantwortete viele Fragen zum Schreiben, dann las ich noch aus dem Buch „Verurteilt“, das ich zusammen mit David Beck geschrieben habe.
Patrick … war extra noch in der Schule geblieben, obwohl er schon Schulschluss hatte, und ließ es sich nicht nehmen, die Lesung mit dem Klavierstück „Nights in white satin“zu beenden.
Euch allen liebe Grüße und vielen Dank!