Mein Beruf teilt sich oft
in zwei sehr unterschiedliche Bereiche. Der eine ist der ruhige, einsame Teil.
Ich sitze zu Hause an meinem Schreibtisch, plotte, schreibe, lese oder
korrigiere. Der Tag vergeht langsam.
Dann wieder gibt es die
Zeit der Lesungen. Ich packe meinen Leserucksack, flitze über die Autobahnen,
begegne Lehrern und Schülern, sitze in einem Klassenraum oder einer Aula, lese,
erzähle, beantworte Fragen.
Diese beiden Teile -
der eine ruhig und einsam, der andere unruhig und lebendig, können gegensätzlicher nicht sein.
Ich kann gar nicht sagen, welcher Bereich mir besser gefällt. Immer wenn die
Schreibphase zu lange dauert, habe ich das Gefühl, zu vereinsamen und sehne
mich nach Begegnung und unterwegs sein. Und wenn die Lesungsphase zu lange
dauert, freue ich mich auf meine Insel am Schreibtisch.
Der Januar und Februar waren
Schreibzeiten, im März beginnt wieder die Lesungsphase.
Ab morgen bin ich wieder
on the road.
Hier meine nächsten
Lesetermine:
1. März - Lesung in
Hattingen
5. März - Lesung in
Ellwangen-Röhlingen
8. März - Lesung in
Mülheim
13. März - Lesung in
Habichtswald
14. März - Lesung in
Halle
19. März - Lesung in
Bunde
20. März - Lesung in Syke
21. März - Lesung in Bad
Fallingbostel
22. März - Lesung in
Salzgitter
23. März - Lesung in
Dinklage
27. März - Lesung in
Jülich
29. März - Lesung in
Lemgo
Viel Vergnügen!
AntwortenLöschenDu warst heute in Hattingen? Da sagst du das nächste Mal Bescheid, ja? :-) Ich bin ja direkt um die Ecke!
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