Eigentlich wollte ich pünktlich zum
Aschermittwoch wieder an der Fastenaktion „Sieben Wochen ohne“ der
evangelischen Kirche teilnehmen, doch ein verteufelter Magen- und Darmvirus und
eine schlimme Erkältung führten dazu, dass ich schon am Rosenmontag damit
anfing. So fiel mir der Anfang wenigstens nicht so schwer, im Gegenteil. Mir waren
Kräutertee und Süppchen das einzig akzeptable Nahrungsmittel.
Aber sieben Wochen sind eine lange Zeit. Eine
verdammt lange Zeit.
In dieser Zeit habe ich mir einiges
vorgenommen. Ich möchte auf Alkohol verzichten und meinen Süßigkeiten -,
Fleisch-, und Kaffeekonsum einschränken. Und natürlich gehört zu einer
Fastenaktion dazu, auch andere Gewohnheiten wie
Internetgeklicke, Termingerenne, Fernsehabgehänge, Autobahngerase zu überdenken…
Irgendwie freue ich mich auf die Zeit. Ich
habe das Gefühl, sie steht gerade ganz dringend an.
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Entschlacken von den Giften im und um deinen Körper.
AntwortenLöschenAch herje liebe Annette, so ein Virus braucht niemand. / Wochen verzichten, eine lange Zeit. Auf Fleisch, Wurst und Alkohol kein Problem, aber das Leckerli würde mit schwer fallen.
AntwortenLöschenGute Besserung und liebe Grüße
Angelika