Am Schwielochsee in Brandenburg, nicht weit von einem Campingplatz entfernt, finden wir ein schwarzes Herrenportemonnaie im Sand. Einen Moment starren wir ungläubig darauf, zögern, es aufzuheben und durchzuschauen. Es offenbart so viel Persönliches. Wir finden neben Geld einen Ausweis, den Führerschein und die Karte der Krankenkasse, alles Dinge, die man auf keinem Fall verlieren möchte.
Sofort machen wir uns große Sorgen um den Besitzer. Ob er den Verlust bereits gemerkt hat? Wird er in Panik geraten sein? Wie können wir ihn möglichst schnell ermitteln?
Wir googlen, finden jedoch keine Adresse, die mit dem Namen übereinstimmt. Wir
überlegen, das Portemonnaie bei der Polizei anzugeben, doch die kleinen
Dörfchen Brandenburgs sind nicht gerade gespickt mit Polizeistationen.
Zuletzt beschließen wir, zur Rezeption des Campingplatzes zu fahren. Vielleicht ist der Mann ja hier zu Gast.
Das ist er zwar nicht, aber die freundliche Frau von der Rezeption hat ihn vor einigen Minuten gesehen. Völlig aufgelöst hat er in der Rezeption nachgefragt, ob jemand sein Portemonnaie gefunden hat.
Wir gehen nach draußen und begegnen ihm. Er ist völlig verzweifelt, und danach fast ungläubig und irre dankbar und glücklich, als wir ihm das Portemonnaie in die Hand drücken.
Wir freuen uns mit ihm. Schließlich kommt man ja nicht so oft dazu, eine gute Tat zu tun!
Zuletzt beschließen wir, zur Rezeption des Campingplatzes zu fahren. Vielleicht ist der Mann ja hier zu Gast.
Das ist er zwar nicht, aber die freundliche Frau von der Rezeption hat ihn vor einigen Minuten gesehen. Völlig aufgelöst hat er in der Rezeption nachgefragt, ob jemand sein Portemonnaie gefunden hat.
Wir gehen nach draußen und begegnen ihm. Er ist völlig verzweifelt, und danach fast ungläubig und irre dankbar und glücklich, als wir ihm das Portemonnaie in die Hand drücken.
Wir freuen uns mit ihm. Schließlich kommt man ja nicht so oft dazu, eine gute Tat zu tun!
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