Auch der zweite Tag
der Lesungen verlief sehr schön. Diesmal begleitete mich Wojciech Dzido vom
Goetheinstitut Krakau durch den Tag, der fließend Deutsch und Polnisch spricht.
Das war eine große Hilfe. Wir mussten nämlich zu einem Gymnasium in
Glokowek, und mein Navi versagte und
fand die Straße nicht. So aber fragten wir uns locker durch.
Die Lesung fand dann in der Aula statt. Es war eine große Schülergruppe, die mich erwartete, und sie hatten interessante Fragen und hörten aufmerksam zu.
Die letzte Lesung fand am Nachmittag in der Eichendorff-Zentralbibliothek der Caritas in Oppeln statt. Ich war total überrascht, dass so viele Schüler gekommen waren. Es mussten sogar noch weitere Stühle aufgebaut werden.
Viele Schülergruppen waren aus der Umgebung
mit ihren Lehrern gekommen. Da einige schon Bücher von mir gelesen hatten, ließ
ich sie diesmal über die Lektüre abstimmen, und zu meiner großen Überraschung
wählten sie mit großer Mehrheit das Buch „Aber ich bin doch selbst noch ein
Kind.“ Anschließend gab es viele interessierte Fragen.
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