Falls ihr euch wundert: Helen Martins bin ich. Für die Reihe „Wild Horses“ habe ich mir diesen Exklusiv-Namen ausgesucht. Schließlich spielt die Geschichte in den USA, dazu muss auch ein Autorenname passen. Heute nun schleppte der Postbote die schwere große Kiste an Belegexemplaren ins Haus. Ich ahnte es schon und habe mit Spannung darauf gewartet. Sind sie nicht schön geworden?
Die Geschichte ist ziemlich aktuell, wenn auch aus Pferdeperspektive: Ein Rennpferd, das sich in die Freiheit flüchtet und feststellen muss, dass auch dort viele Gefahren lauern – und man nur stark ist, wenn man sich mit guten Freunden zusammenschließt und zusammenhält.
Eine Geschichte habe ich noch nie aus einer Pferdeperspektive geschrieben, aber es war spannend für mich, mich in ein Tier einzufühlen. Letztendlich war es aber gar nicht so schwer, schließlich habe ich lange genug zwei Pferde besessen und mein halbes Leben am Stall verbracht.
Pferde sind wundervolle Tiere, und die Art und Weise, wie sie in einer Herde zusammenhalten, macht sie zu großartigen Protagonisten für eine Serie.
„Warrior Cats meets Ostwind“ titelte der Fischer-Verlag,
und das passt, finde ich.
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