Seit vier Tagen liegt
er nun im Koma. Von Tag zu Tag wird es unwahrscheinlicher, dass er zurück ins
Leben findet. Seit Gesicht ist schmal und eingefallen, die Nase spitz, der Atem
geht gleichmäßig. Nur manchmal jammert er im Schlaf.
Er hatte ein langes Leben, ein gutes langes Leben. Nun muss auch er Abschied nehmen. Er, der so gerne gelebt hat. Das fällt ihm schwer. Und uns auch.
Aus allen Himmelsrichtungen kommen sie angereist. Kinder und Enkelkinder sitzen an seinem Bett, reden mit ihm, sagen Lebewohl.
Der Besuch führt uns alle zusammen. Es ist gut, dass wir uns haben.
Wir bummeln gemeinsam durch den kleinen Ort, ein Ort, der vor allem in Zusammenhang mit ihm dieser besondere Ort ist. Er erstrahlt diesmal besonders schön in dem warmen Herbstlicht.
In einem Bistro auf dem Marktplatz stärken wir uns bei einem guten Essen und reden über Gott und die Welt – und über ihn.
Er hatte ein langes Leben, ein gutes langes Leben. Nun muss auch er Abschied nehmen. Er, der so gerne gelebt hat. Das fällt ihm schwer. Und uns auch.
Aus allen Himmelsrichtungen kommen sie angereist. Kinder und Enkelkinder sitzen an seinem Bett, reden mit ihm, sagen Lebewohl.
Der Besuch führt uns alle zusammen. Es ist gut, dass wir uns haben.
Wir bummeln gemeinsam durch den kleinen Ort, ein Ort, der vor allem in Zusammenhang mit ihm dieser besondere Ort ist. Er erstrahlt diesmal besonders schön in dem warmen Herbstlicht.
In einem Bistro auf dem Marktplatz stärken wir uns bei einem guten Essen und reden über Gott und die Welt – und über ihn.