Dienstag, 22. Juli 2014

Erste Berichte aus England




In diesem Jahr verschlug es mich in meinen Sommerferien nach England. Bisher gehörte England nicht unbedingt zu den Ländern, die wir auf unserer Ferienliste hatten. Dafür gab es viele Gründe. Ein ziemlich gehässiger ironischer Englischlehrer hatte dafür gesorgt, dass ich die Sprache nicht besonders mochte, dann verhinderte unser Hund jahrelang einen Besuch in dem Land, da er dort in vierwöchige Quarantäne gemusst hätte, und letztendlich hatten wir als Wohnmobilfahrer auch Angst vor dem Linksverkehr und den engen Straßen.
Nun stand eine Physikerkonferenz an, zu der mein Mann fahren musste, und ich beschloss, ihn zu begleiten.



Da wir in London landeten, nutzten wir das Wochenende, die Stadt zu besichtigen. Natürlich regnete es, aber darauf waren wir vorbereitet. Leider sahen wir aber auch die To-Do-Besichtigungen Wolkenverhangen.
Aber schon am 2. Tag besserte sich das Wetter, und ab da hatten wir wunderschöne sommerliche Tage.






(Fortsetzung folgt)

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