In diesem Jahr verschlug es mich in meinen
Sommerferien nach England. Bisher gehörte England nicht unbedingt zu den
Ländern, die wir auf unserer Ferienliste hatten. Dafür gab es viele Gründe. Ein
ziemlich gehässiger ironischer Englischlehrer hatte dafür gesorgt, dass ich die
Sprache nicht besonders mochte, dann verhinderte unser Hund jahrelang einen
Besuch in dem Land, da er dort in vierwöchige Quarantäne gemusst hätte, und
letztendlich hatten wir als Wohnmobilfahrer auch Angst vor dem Linksverkehr und
den engen Straßen.
Nun stand eine Physikerkonferenz an, zu der
mein Mann fahren musste, und ich beschloss, ihn zu begleiten.
Da wir in London landeten, nutzten wir das
Wochenende, die Stadt zu besichtigen. Natürlich regnete es, aber darauf waren
wir vorbereitet. Leider sahen wir aber auch die To-Do-Besichtigungen
Wolkenverhangen.
Aber schon am 2. Tag besserte sich das
Wetter, und ab da hatten wir wunderschöne sommerliche Tage.
(Fortsetzung folgt)
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