Die letzte Station
meiner Reise durch Polen ist eine hübsche Stadt mit dem unaussprechlichen Namen
Pszczyna (spricht sich Ptschschöna). Hier am Lyzeum lädt man jeden Monat eine „besondere
Person“ ein, um mit ihr über Berufe, Politik, Philosophie oder Kultur zu reden.
Da mich die Lehrer und Schüler im vergangenen Jahr bei einer Lesung in Katowice
kennengelernt hatten, meinten sie, es wäre doch schön, wenn ich in diesem Monat
diese Person sein könnte (höhö!!!) Das hat mich sehr geehrt.
Ich habe dann in der
Aula mit den Schülern, die schon sehr gut deutsch verstanden, von meinem
Schreiben erzählt, meine Bücher vorgestellt und auch ein bisschen daraus
gelesen. Dazu stellten viele Schüler interessante Fragen.
Auf den Fotos seht ihr mich im Gespräch mit der
Fürstin Daisy von Pless, die ich auf dem Marktplatz getroffen habe ; )),
außerdem mit der herzlichen Gastgeberin Aleksandra Dutkowska, eine der Deutschlehrerinnen, die mich
eingeladen hat.
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