Neben Lesungen an einer Grundschule gab es
heute noch einen Lesewettbewerb mit zu entscheiden. Man hatte mich gefragt, ob
ich mich mit in die Jury für den Vorlesewettbewerb der 6. Klassen setzen würde.
Zuerst war ich etwas unsicher, aber wir bekamen einen klaren Kriterienkatalog
zur Seite gelegt, und so ließ es sich irgendwie tatsächlich entscheiden.
Die Crawinkler Schülerinnen (nur Mädchen!!!)
lasen zunächst einen geübten Text. Greggs Tagebuch stellte sich dabei als
besonders beliebt heraus. Anschließend bekamen die Mädchen einen Fremdtext
zugeteilt, der aus einem Jugendbuch stammte. Da jede Schülerin eine bestimmte Szene aus
dem Buch zu lesen hatte, war die Schwierigkeitsstufe für alle ungefähr gleich
gewählt.
Als wir „Juroren“ uns später zusammensetzten,
stellten wir fest, dass wir unabhängig voneinander doch recht ähnlich beurteilt
hatten. Und so ermittelten wir die ersten drei Plätze und damit auch den
Sieger.
Hehe, ich war da auch schon mal als Vorjahressieger meiner Stadt in der Jury gesessen. Ist aber auch schon ein paar Jahre her. ;)
AntwortenLöschenDann weißt du sicher noch, wie schwierig es ist.
LöschenDas eine Mädchen übrigens war auch Vorjahrssiegerin gewesen. Die hat noch ganz schön mit den anderen mitgelitten!
Oh ja... ich hab meine Punkte damals zig mal hin und her geschoben und mein Bewertungsbogen sah zum Schluss ziemlich wild aus.
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