Heute schreibe ich sie endlich, diese Geschichte, die ich schon so lange mit mir herum trage. Ein Verlag hat eine Leseprobe angefordert.
Ich weiß, das heißt nichts, absolut nichts. Leseprobe anfordern ist nichts als ein erstes kleines Interesse. Und doch kann ich mich jetzt nicht mehr hinter dem "Da gibt es eine grandiose Geschichte - sie muss nur noch eben aufgeschrieben werden" verstecken.
Jetzt muss "Butter bei die Fische", wie man bei uns in Westfalen sagt.
Ich schreibe, grübele, schreibe. Fünf Seiten lang. Das ist der Anfang.
Ganz kalt ist mir danach. Und mein Kopf tut weh.
Ich lese alles noch einmal. Und noch einmal. Und noch einmal. Dann noch einmal laut.
Jetzt ab damit, in die Mail.
Und nun reihe ich mich in die Gruppe der Autoren, die sehnsüchtig auf Antwort warten.
By the way - eine gute Antwort wäre eine gute Alternative.
Viel Erfolg!
AntwortenLöschenIch drück die Daumen!!! (ich drück mich noch vor der Verlagssuche für meine GENIALE Serie ... und glaube, du hast soeben den Finger auf den wunden Punkt gelegt: Ich muss noch die Leseprobe schreiben und was, wenn sie nicht gut genug ist?)
AntwortenLöschenLiebe Annette,
AntwortenLöschenIch wünsche dir eine schnell verfliegende Wartezeit! Und natürlich sind sämtliche verfügbare Daumen gedrückt, dass dein Antwortschreiben eine gute Alternative sein wird ;)
Ich wünsche dir viel Glück!
liebe Grüsse, mirjam