Viele schöne lange und kurze, dicke und dünne,
bunt bemalte und krakelig geschriebene Briefe erreichten mich in der
vergangenen Woche wieder. Ich habe mich gleich an die Beantwortung gemacht.
Trotzdem brauche ich noch einige Zeit, bitte geduldet euch also.
Einen Brief möchte ich ganz besonders
erwähnen. Ihr wisst ja, es streichelt meine Eitelkeit immer total, wenn mal
Post aus dem Ausland kommt – und dazu zähle ich jetzt die Schweizer und
Österreicher nicht. (Entschuldigt, liebe Schweizer und Österreicher, das soll
nicht heißen, dass ich euer Land als weiteres Bundesland annektiert habe. Es ist nur schon so selbstverständlich, dass
Post aus der Schweiz oder aus Österreich dabei ist.)
Dieser besondere Brief kam
von einer deutschsprachigen Schule aus Kecskemét in Ungarn. Die Klasse 8 der
Mercedes-Benz-Schule (wer die wohl gegründet hat?) schrieben mir total lange
und liebe Briefe. Sie wollten mehr über mich, meine Bücher und mein Schreiben
erfahren und gaben Rückmeldungen zu dem Buch „Im Chat war er noch so süß“.
Besonders gefreut hat mich, dass drei Schülerinnen selbst gerne schreiben und
ein paar Tipps haben wollten. Euch liebe Grüße – ich hoffe, die Antwort ist
nicht zu lange unterwegs.
Ich bin übrigens auch schon in Ungarn
gewesen, in Budapest, in Pecs und natürlich am Balaton. Da stifte ich doch
gleich mal ein Foto aus meiner Sammlung.
(Foto: Pesc, Ungarn)
Das ist doch ein tolle Überraschung liebe Annette, schön das Deine Romane Jugendliche auch im Ausland erfreuen.
AntwortenLöschenUngarn, der Balaton, Budapest, herlich, habe ich auch schon besucht.
Liebe Grüße
Angelika