„Hallo Frau Weber,
ich mache eine Literaturarbeit über Sie. Kann ich Sie hin und wieder mal etwas
fragen, wenn ich nicht weiter weiß“, kontaktierte mich Katinka Veit aus Rheinau
über Facebook. Sie ist Schülerin der 9 a der Wilhelm-Rohr-Werkrealschule.
Natürlich stimmte ich
zu.
Und dann nach einiger
Zeit kam die erste Frage:
„Hallo Frau Weber,
ich hänge fest. Mir ist aufgefallen, dass ich gar nicht weiß, wo Sie wohnen.“
Ich erzählte von
meinem Wohnort.
Wir blieben auch
weiter in Kontakt.
Immer gab es mal
wieder eine kleine Meldung. Schließlich ging die Arbeit dem Ende entgegen.
Dann die letzte
Frage: „Ich brauche noch Bilder von Ihnen für die Titelseite. Dürfte ich mir
ein paar Fotos von Ihnen von Facebook hochladen? Wäre nett.“
Kein Problem.
Und nun – tatatata! –
hier ist die Literaturarbeit. Sieht toll aus, oder?
Hach, ich bin immer
so stolz, dass ich der Inhalt bin!!!
Ich wär ja total nervös bei so etwas. Paranoid, sozusagen.
AntwortenLöschenwie schön für Dich...darauf kannst Du auch stolz sein...ich freue mich für Dich
AntwortenLöschenLG
Heidi