Der erste Tag meiner Lesereise war ein reiner
Grundschultag, der mich zu drei verschiedenen Grundschulen führen sollte. Da
mich meine Gastgeberin Frau Schulte zu allen drei Lesungen begleitete, hatte
ich mir für jede Schule ein anderes Programm ausgedacht. Ich wollte nicht, dass
sich Frau Schulte zu sehr langweilen muss, zum anderen wollte ich gerne von ihr
erfahren, welches Programm sie am meisten ansprach.
In der Schule in Oberhundem, einer reizenden
Kleinschule mit unglaublich freundlichen Kindern (und Lehrerinnen!) las ich aus
dem Buch „Auf Klassenfahrt und Vatersuche.“ Ich hatte bisher noch nie daraus
vorgelesen und war erfreut darüber, dass es gut ankam.
In der nächsten Schule in Würdinghausen,
ebenfalls einer Kleinschule mit supersüßen Kindern (und netten Lehrern!) las
ich aus dem Buch „Überfall auf das Juweliergeschäft“. Auch dieses Buch und die
Spiele dazu wurden interessiert aufgenommen.
Zuletzt war ich an der Schule in Heinsberg.
Hier las ich verschiedene Ratekrimis und machte Spiele dazu. Das Programm habe
ich schon häufiger präsentiert, da fühlte ich mich sicher. Auch die Schüler
waren klug im Fälle lösen.
Frau Schultes Meinung zu den Lesungen: Jede
Lesung war anders, nichts war vergleichbar, und alles hat ihr gut gefallen.
Das macht die Entscheidung für die Zukunft
nicht einfacher…
Oh Annette Du warst hier in Heinsberg, wie schön...
AntwortenLöschenFinde es gut das Du durch Deine lesereisen den Kindern das Lesen nahe bringst.
Liebe Abendgrüße
Angelika