Ich gestehe, ich gehöre zu den Leuten, die beim ersten
Schnee in leichte Panik verfallen. Vor allem, weil ich in den nächsten Wochen
noch auf Lesereise gehen muss, ausgerechnet in den Thüringer Wald, wo es sicher
schon geschneit hat. Trotzdem habe ich es genossen, durch den Garten zu gehen,
die letzten Rosen zu fotografieren und Tannengrün zu schneiden.
Wunderschön diese Bilder,
AntwortenLöschenliebe Annette,
und ich wünschte, mir wären solche Worte eingefallen:
"Was tut wohl die Rose zur Winterszeit?
Sie träumt einen hellroten Traum.
Wenn der Schnee sie deckt um die Adventszeit,
träumt sie vom Holunderbaum.
Wenn Silberfrost in den Zweigen klirrt,
träumt sie vom Bienengesumm,
vom blauen Falter, und wie er flirrt...
Ein Traum, und der Winter ist um!"
Mit den Gedichtzeilen von Mascha Kaléko wünsche ich dir ein sicheres Unterwegssein in den nächsten Wochen
Hausfrau Hanna
Danke, das ist ja ein schönes Gedicht!
AntwortenLöschenDir auch alles Gute!