Dienstag, 26. November 2013

The last rose of summer




Ich gestehe, ich gehöre zu den Leuten, die beim ersten Schnee in leichte Panik verfallen. Vor allem, weil ich in den nächsten Wochen noch auf Lesereise gehen muss, ausgerechnet in den Thüringer Wald, wo es sicher schon geschneit hat. Trotzdem habe ich es genossen, durch den Garten zu gehen, die letzten Rosen zu fotografieren und Tannengrün zu schneiden.  



2 Kommentare:

  1. Wunderschön diese Bilder,
    liebe Annette,
    und ich wünschte, mir wären solche Worte eingefallen:

    "Was tut wohl die Rose zur Winterszeit?
    Sie träumt einen hellroten Traum.
    Wenn der Schnee sie deckt um die Adventszeit,
    träumt sie vom Holunderbaum.
    Wenn Silberfrost in den Zweigen klirrt,
    träumt sie vom Bienengesumm,
    vom blauen Falter, und wie er flirrt...
    Ein Traum, und der Winter ist um!"

    Mit den Gedichtzeilen von Mascha Kaléko wünsche ich dir ein sicheres Unterwegssein in den nächsten Wochen
    Hausfrau Hanna

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  2. Danke, das ist ja ein schönes Gedicht!
    Dir auch alles Gute!

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