Ab Montag beginnt meine Schreibzeit. Heute müssen andere Dinge erledigt werden,
morgen muss ich noch mal zur Schulbuchbesprechung, Sonntag ist Familientag,
also Montag…
Vier Wochen lang - in Worten VIER - werde ich keine Lesetermine
haben. Nur ein bisschen Sport, ein paar Sozialkontakte pflegen, das ewige
Putzen und Einkaufen, aber ansonsten schreiben, schreiben, schreiben.
Ich muss gestehen, dass mich dieser Gedanke
ganz kirre macht. Ich werde endlich
einen Roman zu Ende schreiben, der eine Weile geruht hat. Er soll am Vormittag
meine ganze Power bekommen. Außerdem gibt es einige andere schöne Projekte, mit
denen der Nachmittag ausgefüllt wird.
Eben habe ich meinen Schreibtisch geordnet, mein
Romanprojekt bereit gelegt und mich bereits ein bisschen eingelesen. Aber dann
kam es, wie es kommen musste: Ich habe einfach schon ein paar Seiten
geschrieben. Bis Montag ist es schließlich noch so lange hin, und wer weiß, was
dann wieder dazwischen kommt.
Hach, was freu ich mich. Der Mai ist
irgendwie die schönste Zeit, oder?
Hach, das ist schön, liebe Annette!
AntwortenLöschenIch lese zwischen jeder Zeile, in jedem Wort Deine Vorfreude heraus. Ich wünsche Dir eine herrliche Schreibzeit. Lass es fliessen! :)
Alles Liebe, Alexandra