Heute konnte ich nach 10 Tagen Abstinenz wegen Schnee und
Glatteis endlich mal wieder laufen. Also raus aus der Kiste und rein in die
Joggingschuhe. Die erste Runde schwebte ich glücklich und elfengleich dahin.
Aber bei der zweiten Runde wurde mein Atem immer dampfwalzenmäßiger.
Ist es
nicht schrecklich, wie schnell die Kondition dahin schmilzt? Da arbeitet man
jahrelang an seinen Mukkis, bis sie wenigstens für einen selbst mal ansatzweise
zu spüren sind und dann fallen sie nach zehn sportlosen Tagen in sich zusammen
wie ein frisch gebackener Hefekuchen, den man ans offene Fenster gestellt hat.
Oberfrustig!
(Foto: Osterlauf Paderborn)
Ganz genau, liebe Annette, eine Woche ohne Sport und man fängt wieder von vorne an, ganz schön frustig. Die Therapeutin der Rückenschule sagte mal: die Muskulatur baut schon nach 48 Stunden wieder ab.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Angelika
*räusper* Deswegen baue ich lieber gar nicht erst welche auf. Jedenfalls nicht, solange ich noch mit den Händen auf den Boden komme und meine "Sprints" reichen, um den Bus zu erwischen,
AntwortenLöschenBei mir ist es immer umgekehrt: Am Anfang habe ich das Gefühl ich komme vor lauter Atemnot kaum vorwärts. Dann wird es besser...
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