Dienstag, 12. März 2013

Brief aus Ungarn




Viele schöne lange und kurze, dicke und dünne, bunt bemalte und krakelig geschriebene Briefe erreichten mich in der vergangenen Woche wieder. Ich habe mich gleich an die Beantwortung gemacht. Trotzdem brauche ich noch einige Zeit, bitte geduldet euch also.
Einen Brief möchte ich ganz besonders erwähnen. Ihr wisst ja, es streichelt meine Eitelkeit immer total, wenn mal Post aus dem Ausland kommt – und dazu zähle ich jetzt die Schweizer und Österreicher nicht. (Entschuldigt, liebe Schweizer und Österreicher, das soll nicht heißen, dass ich euer Land als weiteres Bundesland annektiert habe.  Es ist nur schon so selbstverständlich, dass Post aus der Schweiz oder aus Österreich dabei ist.) 
Dieser besondere Brief kam von einer deutschsprachigen Schule aus Kecskemét in Ungarn. Die Klasse 8 der Mercedes-Benz-Schule (wer die wohl gegründet hat?) schrieben mir total lange und liebe Briefe. Sie wollten mehr über mich, meine Bücher und mein Schreiben erfahren und gaben Rückmeldungen zu dem Buch „Im Chat war er noch so süß“. Besonders gefreut hat mich, dass drei Schülerinnen selbst gerne schreiben und ein paar Tipps haben wollten. Euch liebe Grüße – ich hoffe, die Antwort ist nicht zu lange unterwegs.
Ich bin übrigens auch schon in Ungarn gewesen, in Budapest, in Pecs und natürlich am Balaton. Da stifte ich doch gleich mal ein Foto aus meiner Sammlung. 


(Foto: Pesc, Ungarn)

1 Kommentar:

  1. Das ist doch ein tolle Überraschung liebe Annette, schön das Deine Romane Jugendliche auch im Ausland erfreuen.
    Ungarn, der Balaton, Budapest, herlich, habe ich auch schon besucht.

    Liebe Grüße
    Angelika

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