Diese Nacht bin ich
mit dem Wohnmobil unterwegs. Stockdunkel ist es. Nur mit Mühe kann ich den
Verlauf der Straße erkennen. Die Straße ist schmal und kurvenreich. Endlich
weitet sie sich und führt ein Stück geradeaus. Plötzlich, wie von Geisterhand,
taucht ein Straßenschild direkt vor mir auf. Ich trete in die Bremsen. Zu spät.
Voller Wucht donnere ich mit dem Auto gegen das Schild. Es stürzt mir entgegen.
Geistesgegenwärtig lege ich den Rückwärtsgang ein. Ich bin schnell genug. Das
Straßenschild fällt direkt vor das Wohnmobil, ohne es noch einmal zu berühren.
Zitternd steige ich aus, um den Schaden zu begutachten. Der Alkoven hat in der Mitte einen gewaltigen Knick, das Fenster im Alkoven ein großes Loch. Schrecklich sieht das aus.
„Aber wir haben doch gar keinen Alkoven“, denke ich.
Und dann wache ich schweißgebadet auf.
Puh – das war knapp!
Zitternd steige ich aus, um den Schaden zu begutachten. Der Alkoven hat in der Mitte einen gewaltigen Knick, das Fenster im Alkoven ein großes Loch. Schrecklich sieht das aus.
„Aber wir haben doch gar keinen Alkoven“, denke ich.
Und dann wache ich schweißgebadet auf.
Puh – das war knapp!
Wie gut, dass es nur ein Traum war, liebe Annette!
AntwortenLöschen