„Und jetzt machen wir noch was zum Entspannen“, sagt die Trainerin nach dem Spinning-Kurs, (der übrigens mit den neuen Schuhen richtig gut verlaufen ist). Und dann kommt Musik und alle seufzen beglückt und winken mit den Armen. Take That, wie ich erfahre. Den Song habe ich noch nie gehört.
Bei Musik wird mir immer bewusst, dass ich einem ganz anderen Semester angehöre,
als die jungen Trainer und die oft noch viel jüngeren Teilnehmer der Kurse. Die
Popmusik der 80ger und 90ger ist spurlos an mir vorüber gegangen. 1985 wurde unser
Sohn Alexander geboren, 1987 Nils und 1989 Benny. In diesen Jahren war es bei
uns zu Hause so laut und stressig, dass sich jeder weitere Lärmpegel von selbst
erledigte. Und wenn, dann hörten wir Rolf Zuckowski oder auch das Sams als
Hör-CD.
Von Take That habe ich nichts mitgekriegt, den Namen Falco hatte ich noch nie gehört und dass Modern Talking so wahnsinnig bescheuert aussah, habe ich erst vor einigen Jahren erfahren (und mich immer gefragt, warum sich Dieter Bohlen nach so einer jämmerlichen Musikkarriere über andere lustig macht). Jede Generation hat eben ihre Musik – und nur selten ist sie so unsterblich, wie man sich immer einbildet.
Mozart, die Beatles und Heino sind da doch einzigartig.
Von Take That habe ich nichts mitgekriegt, den Namen Falco hatte ich noch nie gehört und dass Modern Talking so wahnsinnig bescheuert aussah, habe ich erst vor einigen Jahren erfahren (und mich immer gefragt, warum sich Dieter Bohlen nach so einer jämmerlichen Musikkarriere über andere lustig macht). Jede Generation hat eben ihre Musik – und nur selten ist sie so unsterblich, wie man sich immer einbildet.
Mozart, die Beatles und Heino sind da doch einzigartig.
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