Wenn man seit 35 Jahren als
Autorin tätig ist, hat man wirklich schon viel erlebt. Keine Schülerfrage kann
einen mehr verblüffen, kein Arbeitsauftrag überraschen, kein Honorar verwundern.
Aber es gibt tatsächlich Dinge, die erlebt man das erste Mal. Wie ich zum
Beispiel heute. Ich bekam nämlich Besuch von zwei Durch-und-durch-Fans aus
Wesel am Niederrhein. 200 Kilometer waren sie gefahren, um mich persönlich
kennenzulernen.
Philipp Hegmann ist 23 Jahre alt und hauptberuflich als Rechtsanwaltsfachangestellter tätig. In den Sommerferien leitet er seit vielen Jahren eine Kinder- und Jugendfreizeit des katholischen Ferienwerks Wesel. Es geht mit 44 Kindern und Jugendlichen immer wieder auf den Bacherhof nach Südtirol. Zu den Unternehmungen der Jugendfreizeit gehören wandern, klettern, schwimmen, Lagerfeuerromantik, aber auch das Vorlesen vor dem Einschlafen.
Zu dem Zweck ließ sich Philipp vor einigen Jahren von der Bücherei eine Bücherkiste zusammenstellen, die er mit in die Freizeit nahm. Auf die Weise geriet er an das Buch „Aber ich bin doch selbst noch ein Kind“, das den älteren Jugendlichen vorgelesen wurde und alle in den Bann zog. Weitere Bücher von mir auf weiteren Freizeiten folgten, und da viele Jugendliche in jedem Jahr bei der Freizeit dabei sind, entwickelte sich ein ganzer „Annette-Weber-Fanclub“, der sogar eine eigene Whatsapp-Gruppe gründete.
Auch Miriam Schnitzler gehört diesem Fanclub an. Sie war heute ebenfalls bei dem Besuch dabei. Miriam ist Schülerin der Klasse 10 und seit ihrem 9. Lebensjahr mit auf der Jugendfreizeit. Sie erinnert sich noch ganz lebhaft an den einen Abend, an dem der Zuhörerkreis beim abendlichen Lesen auf 25 angewachsen war, weil alle wissen wollten, ob Laura das Kind bekommt oder die Schwangerschaft abbricht.
Ich bin total gerührt über den netten Besuch, den schönen Blumenstrauß, die liebe Karte und das nette Geschenk. Besonders begeistert bin ich aber von dieser Fanclub-Whatsapp. Das muss ich doch direkt fotografieren – sonst glaube ich es nachher selbst nicht…
Philipp Hegmann ist 23 Jahre alt und hauptberuflich als Rechtsanwaltsfachangestellter tätig. In den Sommerferien leitet er seit vielen Jahren eine Kinder- und Jugendfreizeit des katholischen Ferienwerks Wesel. Es geht mit 44 Kindern und Jugendlichen immer wieder auf den Bacherhof nach Südtirol. Zu den Unternehmungen der Jugendfreizeit gehören wandern, klettern, schwimmen, Lagerfeuerromantik, aber auch das Vorlesen vor dem Einschlafen.
Zu dem Zweck ließ sich Philipp vor einigen Jahren von der Bücherei eine Bücherkiste zusammenstellen, die er mit in die Freizeit nahm. Auf die Weise geriet er an das Buch „Aber ich bin doch selbst noch ein Kind“, das den älteren Jugendlichen vorgelesen wurde und alle in den Bann zog. Weitere Bücher von mir auf weiteren Freizeiten folgten, und da viele Jugendliche in jedem Jahr bei der Freizeit dabei sind, entwickelte sich ein ganzer „Annette-Weber-Fanclub“, der sogar eine eigene Whatsapp-Gruppe gründete.
Auch Miriam Schnitzler gehört diesem Fanclub an. Sie war heute ebenfalls bei dem Besuch dabei. Miriam ist Schülerin der Klasse 10 und seit ihrem 9. Lebensjahr mit auf der Jugendfreizeit. Sie erinnert sich noch ganz lebhaft an den einen Abend, an dem der Zuhörerkreis beim abendlichen Lesen auf 25 angewachsen war, weil alle wissen wollten, ob Laura das Kind bekommt oder die Schwangerschaft abbricht.
Ich bin total gerührt über den netten Besuch, den schönen Blumenstrauß, die liebe Karte und das nette Geschenk. Besonders begeistert bin ich aber von dieser Fanclub-Whatsapp. Das muss ich doch direkt fotografieren – sonst glaube ich es nachher selbst nicht…
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