Immer noch gehört es fast
jeden Abend zu meinen beruflichen „Verpflichtungen“, dass ich Schülerpost
beantworte. Und immer noch nehme ich mir die Zeit, jedem Schüler persönlich zu
antworten. Zwar sind es oft nur ein paar Zeilen, die ich dem Schüler schreibe,
und doch rede ich ihn mit seinem Namen an und nehme zu dem Brief Stellung,
sodass er das Gefühl hat, sein Brief wurde gelesen und gewürdigt.
Als ehemalige Lehrerin weiß ich, wie wichtig genau diese persönlichen Antwortbriefe für die Schüler sind. Hin und wieder machen sich einige Lehrer auch die Mühe, sich noch einmal zu melden und gerührt schildern, wie überrascht und begeistert die Schüler auf meine Antwort reagiert haben. Das freut mich natürlich ganz besonders.
Als ehemalige Lehrerin weiß ich, wie wichtig genau diese persönlichen Antwortbriefe für die Schüler sind. Hin und wieder machen sich einige Lehrer auch die Mühe, sich noch einmal zu melden und gerührt schildern, wie überrascht und begeistert die Schüler auf meine Antwort reagiert haben. Das freut mich natürlich ganz besonders.
Lange Zeit habe ich nur
Briefe von Sekundarschülern bekommen, seit ich aber auch für die Grundschule
schreibe, bekomme ich auch Briefe von Kindern – vom Inhalt her oft nicht so
differenziert, aber immer mit sauberer Handschrift, süßen Bildern, Stickern und
Fotos. Ich freue mich über alle diese Briefe, und sie motivieren mich bei
meiner Arbeit sehr.
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