Eigentlich müsste ich diese Jugendserie, an der ich gerade
schreibe, bald zu Ende bringen. Schon jetzt habe ich ein Blick auf das Ende
geworfen, habe einen Plan gemacht, wie ich alle Fäden zusammenführe. Doch ich
merke, dass ich immer trauriger werde. Diese Personen begleiten mich nun schon
so lange und haben neben dieser verrückten coronalastigen Reglementierungsweilt
eine ganz eigene Parallelwelt entstehen lassen, eine, in der man sich noch
umarmen kann, in der man herumreist, in der man miteinander lacht, frei atmen kann
und einander das Gesicht zeigt. Diese Parallelwelt möchte ich noch nicht
verlassen. Und so plane ich, die Serie weiter zu scheiben.
Danach geht es mir schlagartig besser.
Ich hoffe, ihr alle da draußen könnt euch über Weihnachten auch
ein bisschen von der Dauerbeschallung der Panikmacher befreien und ganz
entspannt Weihnachten feiern. Ich wünsche euch wunderschöne besinnliche
Festtage.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen