Bei diesem Spiel mit
den Enkelkindern hat jeder seine Funktion. Clara ist der Tagesanfang. Sie lässt
das Playmobilhuhn krähen und schaltet das Licht an. Dann setzt sich die Bahn in
Bewegung und bringt die Plastikkinder zum Kindergarten. Und jetzt wird es schon
wieder Abend. Clara schaltet die Sonne aus, und Tim bringt den Mond und damit seine
orange Bärchenlampe zum Leuchten. Dann kommt der Moment, auf den alle hinarbeiten.
Der Sandmann steigt in den Zug und fährt los. Gemeinsam singen wir das
Sandmannlied, bis der Sand an alle umstehenden Playmobilmenschen verteilt ist. Danach
fährt auch der Sandmann nach Hause, und es leuchtet nur noch der Lampenbär.
Dieses Spiel spielen wir ungefähr 127 mal, jedes Mal mit gleicher Intensität
und Wichtigkeit. Und der Sandmann wird nicht müde, immer wieder seinen Sand zu
verteilen.
Kein Wunder, dass ich in der Nacht schlafe, wie ein Bär.
Kein Wunder, dass ich in der Nacht schlafe, wie ein Bär.
Hallo liebe Annette,
AntwortenLöscheneine echt schöne Idee mit dem Sandmann-Spiel:)! Habe ich so vorher noch nie gehört. Echt interessant!:) Deine Beiträge überraschen immer wieder. Mach weiter so!:)
Liebe Grüße,
Lukas von Brettspielblog