„Was uns der Winter
für Freude bereitet“ lautete das Aufsatzthema
für einen meiner Söhne im 2. Schuljahr. Ich erinnere mich noch gut daran, weil
ich dieses Thema sehr seltsam fand. Allerdings bin ich echt kein Winterfan. Ich
denke bei Winter an zugefrorene Autofenster und Glatteis auf den Straßen, und
wünsche mir eigentlich, es gäbe ihn nicht.
Zu meiner Verwunderung ging es meinem Sohn aber ganz anders. Er legte begeistert mit dem Schreiben los und schrieb und schrieb. Erzählte vom weichen, weißen Schnee, der auf Gesichter fällt, vom Eislaufen auf einem glitzernden See und vom nächtlichen Schlaf unter zwei dicken warmen Daunendecken. Das fiel mir heute wieder ein, als ich zum ersten Mal nach langer Zeit meinen weichen, leichten Lambswool-Pullover aus dem Schrank zog. Diese Pullover gehören eindeutig zu den Dingen, die mir im Winter Freude bereiten…
Aber an diesem Wochenende kommt ja noch mal wieder der Sommer durch. Mir soll es recht sein!
Zu meiner Verwunderung ging es meinem Sohn aber ganz anders. Er legte begeistert mit dem Schreiben los und schrieb und schrieb. Erzählte vom weichen, weißen Schnee, der auf Gesichter fällt, vom Eislaufen auf einem glitzernden See und vom nächtlichen Schlaf unter zwei dicken warmen Daunendecken. Das fiel mir heute wieder ein, als ich zum ersten Mal nach langer Zeit meinen weichen, leichten Lambswool-Pullover aus dem Schrank zog. Diese Pullover gehören eindeutig zu den Dingen, die mir im Winter Freude bereiten…
Aber an diesem Wochenende kommt ja noch mal wieder der Sommer durch. Mir soll es recht sein!
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