Nun bin ich wieder in Polen.
Das Goetheinstitut Krakau (danke, Herr Schmidt!) hat verschiedene Lesungen an
verschiedenen Orten und Schulen für mich organisiert.
Ich beginne mit einer Lesung am Publiczne Gimnaszjum in Biala, einem kleinen Ort
in der Nähe von Oppeln. Hier gibt es viele Schüler, die so richtig toll deutsch
sprechen können – Deutsch als Minderheitensprache. Sie reden es mit ihren Eltern
oder Großeltern. Die Lesung – ich lese aus der Lektüre „Der neue Bruder“ - ist
unglaublich nett. Die Schüler haben sich mit interessanten Fragen vorbereitet,
ein Schüler hat Muffins mit meinen Initialen für mich gebacken, und es gibt
kleine Unterbrechungen durch Musikstücke auf der Geige. Ich empfinde es als
großes Geschenk, hier zu Gast zu sein.
Anschließend bin ich am Publicze Gimnazjum in Strzeleczki zu Besuch. Auch hier
sind die Schüler total aufmerksam, so ruhig, dass ich immer mal wieder gucken
muss, ob sie auch da sind.
Ich stelle ihnen verschiedene Bücher vor, und sie entscheiden sich für eine Lesung aus dem Buch „Aber ich bin doch selbst noch ein Kind.“ Es sind ausgerechnet zwei Jungen, die sich dieses Buch wünschen und die anderen mitreißen. Ich freue mich total darüber.
Anschließend sitzen wir noch lange zusammen und lassen die Lesung ausklingen. Dann geht es weiter zu meinem nächsten Termin in Przeginia.
Ich stelle ihnen verschiedene Bücher vor, und sie entscheiden sich für eine Lesung aus dem Buch „Aber ich bin doch selbst noch ein Kind.“ Es sind ausgerechnet zwei Jungen, die sich dieses Buch wünschen und die anderen mitreißen. Ich freue mich total darüber.
Anschließend sitzen wir noch lange zusammen und lassen die Lesung ausklingen. Dann geht es weiter zu meinem nächsten Termin in Przeginia.
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