Als ich auf der Leipziger
Buchmesse war, geriet ich eher ein bisschen zufällig in einen Vortrag über
Schlaf, der mich seitdem immer wieder beschäftigt. Ich gehöre zu den Menschen,
die schlecht schlafen, und die Nächte, in denen ich durchschlafe, sind absolute
Ausnahmen. Aber so schlimm ist das nicht. Viele Romane haben sich auf die Weise
weiterentwickelt.
Geschockt hat mich aber dann ein Bericht über den Sekundenschlaf am Steuer.
„Wenn Sie auf einer Autobahn in Frankreich einen Reifenwechsel vornehmen, werden Sie nach 20 Minuten von jemandem überfahren, der am Steuer eingeschlafen ist“, behauptet die Referentin.
Da bin ich verdammt froh, dass ich die Sache mit dem Reifenwechsel sowieso nicht gebacken kriege. Trotzdem bin ich nach dieser Aussage echt geschockt. Ich google sie nicht auf ihre Richtigkeit, ich gehe einfach mal davon aus, dass verdammt viele Menschen tatsächlich kurz hinter dem Steuer einnicken. Und einmal, (ist schon lange her, sitzt mir aber noch in den Knochen!) fand ich mich selbst auf der Gegenseite einer Bundesstraße wieder, auf der mir ein Auto hupend entgegenkam.
Daran musste ich heute denken, als ich müde und durch eine Erkältung in meiner Wahrnehmung eingeschränkt die Autobahn entlangfuhr. Ich habe dann auf einem Rastplatz ein paar Minuten lang die Augen zugemacht, danach ein paar wilde Frischluftübungen durchgeführt und mir schließlich eine Cola gekauft. Das hat es echt gebracht.
Geschockt hat mich aber dann ein Bericht über den Sekundenschlaf am Steuer.
„Wenn Sie auf einer Autobahn in Frankreich einen Reifenwechsel vornehmen, werden Sie nach 20 Minuten von jemandem überfahren, der am Steuer eingeschlafen ist“, behauptet die Referentin.
Da bin ich verdammt froh, dass ich die Sache mit dem Reifenwechsel sowieso nicht gebacken kriege. Trotzdem bin ich nach dieser Aussage echt geschockt. Ich google sie nicht auf ihre Richtigkeit, ich gehe einfach mal davon aus, dass verdammt viele Menschen tatsächlich kurz hinter dem Steuer einnicken. Und einmal, (ist schon lange her, sitzt mir aber noch in den Knochen!) fand ich mich selbst auf der Gegenseite einer Bundesstraße wieder, auf der mir ein Auto hupend entgegenkam.
Daran musste ich heute denken, als ich müde und durch eine Erkältung in meiner Wahrnehmung eingeschränkt die Autobahn entlangfuhr. Ich habe dann auf einem Rastplatz ein paar Minuten lang die Augen zugemacht, danach ein paar wilde Frischluftübungen durchgeführt und mir schließlich eine Cola gekauft. Das hat es echt gebracht.
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