Pünktlich zum Herbstanfang bin
ich wieder in Gotha, die zweite Hälfte der Schreibzeit beginnt. Es ist immer
noch warm, obwohl sie im Autoradio pausenlos über den Regen berichten, der das
kühle Wetter nach sich zieht.
Vor meiner Wohnungstür hängt ein kleines Geschenk – ein lieber Gruß der Wilhelm-Hey-Gesellschaft, die sich so über meine Kolumne gefreut haben, dazu ein Glas selbstgemachte Lindenblütenmamelade. Das ist ein toller Anfang.
Es ist schon später Nachmittag, als ich einen Schlenker durch die Stadt mache. Nach der Einsamkeit des Spreewaldes habe ich hier das Kontrastprogramm. Viele Menschen sind unterwegs, Touristen stehen auf dem Marktplatz, die Rathausuhr schlägt. Ich fühle mich irgendwie zu Hause.
Ich schaue bei FranX vorbei, der seine Modeboutique zu einem Kaffee umgebaut hat. Dann bummele ich durch die Stadt. In den Geschäften hängen die T-Shirts als Angebote am Eingang – ansonsten hält hier der Winter Einzug. Das ist mir überhaupt nicht recht. Ich habe in diesem Jahr nicht genug Sommer erlebt!
In der nächsten Zeit stehen viele Termine an, ein Treffen mit dem Verlag an der Ruhr, eine Tagung, die Lesung in der Stadtbibliothek, in der ich mein Buch vorstellen werde, weitere Lesungen in Schulen und im Rotaryclub, meine geliebte Schreibwerkstatt mit diesen netten schreibbegeisterten Frauen, einige Freundinnenbesuche, die wissen wollen, wo ich gelandet bin, und dann noch ein spannender Termin auf der Frankfurter Buchmesse, auf den ich mich sehr freue.
Ich schreibe ein paar Mails, melde mich zurück und beschließe, mir für die nächsten Tage ein Rad auszuleihen, um die Radwege rund um Gotha zu erkunden. Auf diese neue Idee freue ich mich schon.
Vor meiner Wohnungstür hängt ein kleines Geschenk – ein lieber Gruß der Wilhelm-Hey-Gesellschaft, die sich so über meine Kolumne gefreut haben, dazu ein Glas selbstgemachte Lindenblütenmamelade. Das ist ein toller Anfang.
Es ist schon später Nachmittag, als ich einen Schlenker durch die Stadt mache. Nach der Einsamkeit des Spreewaldes habe ich hier das Kontrastprogramm. Viele Menschen sind unterwegs, Touristen stehen auf dem Marktplatz, die Rathausuhr schlägt. Ich fühle mich irgendwie zu Hause.
Ich schaue bei FranX vorbei, der seine Modeboutique zu einem Kaffee umgebaut hat. Dann bummele ich durch die Stadt. In den Geschäften hängen die T-Shirts als Angebote am Eingang – ansonsten hält hier der Winter Einzug. Das ist mir überhaupt nicht recht. Ich habe in diesem Jahr nicht genug Sommer erlebt!
In der nächsten Zeit stehen viele Termine an, ein Treffen mit dem Verlag an der Ruhr, eine Tagung, die Lesung in der Stadtbibliothek, in der ich mein Buch vorstellen werde, weitere Lesungen in Schulen und im Rotaryclub, meine geliebte Schreibwerkstatt mit diesen netten schreibbegeisterten Frauen, einige Freundinnenbesuche, die wissen wollen, wo ich gelandet bin, und dann noch ein spannender Termin auf der Frankfurter Buchmesse, auf den ich mich sehr freue.
Ich schreibe ein paar Mails, melde mich zurück und beschließe, mir für die nächsten Tage ein Rad auszuleihen, um die Radwege rund um Gotha zu erkunden. Auf diese neue Idee freue ich mich schon.
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