Erinnert ihr euch noch
an meinen Blogpost über mein Treffen mit Seif Arsalan im Verlag an der Ruhr.
Seif wollte gerne mit mir zusammen einen Klar-Reality-Roman über seine
Flucht aus Syrien und sein Leben in Deutschland schreiben, und sowohl ich, als
auch der Verlag hatten Lust, das zu begleiten.
Seif ist ein zuverlässiger Mensch, und da er mit einem wahnsinnigen Ehrgeiz und Willen Deutsch gelernt hatte, war es ihm möglich, tatsächlich einen sehr bewegenden Roman zu schreiben. Jetzt war es meine Aufgabe, den Text zu überarbeiten, hier und da den Spannungsaufbau zu erweitern oder wörtliche Reden hinzufügen.
Die korrigierten Texte wanderten täglich mehrfach hin und her.
In den letzten Tagen war Seif von einem Virus in die Knie gedrängt worden und konnte nicht zur Schule gehen. Das war unsere Chance, so richtig ranzuklotzen.
Morgens um sieben die erste Mail: „Hier ist wieder ein Kapitel“… und eine Stunde später die Antwort: „Schon zurück.“ Dann die nächste Mail: „Kannst du noch? Dann habe ich noch ein Kapitel für dich.“ Und die Antwort nach einer Stunde: „Fertig. : )))“ Nachmittags haben wir dann echt noch ein Kapitel durchgearbeitet.
Stress pur – aber guter Stress!
Bisher habe ich mit allen Klar-Reality-Autoren immer life gearbeitet, darum war ich mir ein bisschen unsicher, ob es auch virtuell klappt. Gott sei Dank ist Seif ein verantwortungsvoller Typ, der ganz eigenständig arbeitet und nicht ständig motiviert werden muss. So haben wir heute den ersten Durchgang des kompletten Buches geschafft. Jetzt noch ein zweiter Durchgang, dann geht das Manuskript an Caroline Köhne vom Verlag.
Eins kann ich euch Lesern schon mal versprechen: Es ist eine berührende Geschichte geworden.
Seif ist ein zuverlässiger Mensch, und da er mit einem wahnsinnigen Ehrgeiz und Willen Deutsch gelernt hatte, war es ihm möglich, tatsächlich einen sehr bewegenden Roman zu schreiben. Jetzt war es meine Aufgabe, den Text zu überarbeiten, hier und da den Spannungsaufbau zu erweitern oder wörtliche Reden hinzufügen.
Die korrigierten Texte wanderten täglich mehrfach hin und her.
In den letzten Tagen war Seif von einem Virus in die Knie gedrängt worden und konnte nicht zur Schule gehen. Das war unsere Chance, so richtig ranzuklotzen.
Morgens um sieben die erste Mail: „Hier ist wieder ein Kapitel“… und eine Stunde später die Antwort: „Schon zurück.“ Dann die nächste Mail: „Kannst du noch? Dann habe ich noch ein Kapitel für dich.“ Und die Antwort nach einer Stunde: „Fertig. : )))“ Nachmittags haben wir dann echt noch ein Kapitel durchgearbeitet.
Stress pur – aber guter Stress!
Bisher habe ich mit allen Klar-Reality-Autoren immer life gearbeitet, darum war ich mir ein bisschen unsicher, ob es auch virtuell klappt. Gott sei Dank ist Seif ein verantwortungsvoller Typ, der ganz eigenständig arbeitet und nicht ständig motiviert werden muss. So haben wir heute den ersten Durchgang des kompletten Buches geschafft. Jetzt noch ein zweiter Durchgang, dann geht das Manuskript an Caroline Köhne vom Verlag.
Eins kann ich euch Lesern schon mal versprechen: Es ist eine berührende Geschichte geworden.
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