Es ist ein himmelweiter
Unterschied, ob man an einem Donnerstag oder an einem Samstag zur Buchmesse
fährt. Der große Unterschied besteht vor allem darin, dass man die Bücher sehen
kann, die ausgestellt werden, und nicht von den Menschenmassen fremdbestimmt
durch die Halle geschoben wird.
Ich kann sagen, es gibt
wirklich wunderschöne Bücher, und sie wurden überall so liebevoll präsentiert.
Es gab nur einen klitzekleinen Nachteil: Die wenigsten dieser Bücher waren von
mir ; ))
Immerhin, ich habe es
genossen, hier in Frankfurt zu sein, und buchmesseerfahren, wie ich mittlerweile
bin, habe ich auf bequeme Schuhe, Zwiebelpellklamotten und einen leichten
Rucksack geachtet.
In der Mittagspause
hatte ich Zeit, ein paar liebe Kolleginnen meines Kinder- und Jugendbuchforums
kennen zu lernen. Das war ein echtes Highlight.
Außerdem hatte ich
nette Gespräche am Stand bei Piper – und Zeit für ein Selfie gab es auch noch.
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