Conchordanse hieß es gestern Abend in der Rudolf-Steiner-Schule in Bochum Langendreer. Der Abschlusskurs der Eurythmiestudenten aus Witten Annen präsentierte sein Tourneeprogramm, mit dem sie nun durch Frankreich, die Schweiz und Deutschland tingeln werden.
Warum ich das schreibe? Mein jüngster Sohn Benny (1. von links) war dabei.
"Waren das wirklich vier Jahre?", fragten mein Mann und ich uns immer wieder. Es kommt uns noch nicht so lange vor, als Benny uns verkündete, auszuziehen und in Witten Eurythmie zu studieren.
Seitdem sehen wir uns alle halbe Jahre die Eurythmieaufführungen an, und allmählich haben wir das Gefühl, diese Bewegungskunst zu verstehen. Auf alle Fälle konnten auch wir als Laien sehen, wie große Fortschritte alle gemacht hatten.
Das Programm war kurzweilig. Eine gute Mischung aus Musik und Texten, Modernem und Klassischem, Ernstem undSchrägem.
Und was besonders nett ist: Benny ist zur gleichen Zeit in der Schweiz wie ich, wenn ich auf Lesungen bin. Vielleicht treffen wir uns ja.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen