Auf dem Foto oben seht
ihr meinen Arbeitsplatz in der Stadtschreiberwohnung in Gotha, darunter den in meinem
Arbeitszimmer zu Hause. Findet den Unterschied! Und richtig! Zu Hause habe ich
drei Monitore. Aber zwei sind auch schon mal ein guter Anfang. An Monitoren an
sich besteht kein Mangel, mein Mann hätte mir wahrscheinlich noch drei weitere
mitbringen können (ich bin ja mit einem Technikfreak verheiratet), aber der
Computer hier in Gotha hatte keine weiteren Anschlüsse. Macht nix, ich kann mich
auch auf zwei Monitore beschränken, aber dann wird es eng. Ich brauche ja immer
einen ganz eigenen Monitor für meine Protagonisten, die ich beim Schreiben um mich herum brauche.
Hier in Gotha kann ich gut arbeiten. Ich habe mir einen strengen Arbeitsplan verordnet. Nur so überlebt man den Autorenjob. Er beginnt in der Regel damit, vor dem Frühstück zwischen 6.30 Uhr und 8.00 Uhr fünf Seiten an einem Roman zu schreiben. Dann frühstücke ich. Danach geht es meistens mit etwas ungeliebterer Auftragsarbeit weiter. Im Moment schreibe ich kleine Geschichten für Grundschüler und erstelle dazu das Arbeitsmaterial, außerdem – und das ist tödlich langweilige Arbeit – erstelle ich ein Lösungsheft zu drei Deutschkapiteln, die ich für ein Schulbuch geschrieben habe. Das ist echt ein ziemlich blödes Gefühl, wenn man auch noch die Aufgaben selbst lösen muss, die man gestellt hat.
Mittags ist dann erst mal Pause, Zeit für Sport, Stadtbummel und was es hier noch so alles Schönes gibt. Nachmittags arbeite ich dann an dem Roman weiter, den ich hier in Gotha schreiben werde. Bis jetzt habe ich 50 Seiten geschrieben – dafür dass ich ihn erst im Oktober fertig haben soll, schon mal nicht übel. Alles fließt. Und Zeit zum Bloggen ist auch immer noch da! Und für die schönen Kulturangebote und die guten Restaurants auch.
Hier in Gotha kann ich gut arbeiten. Ich habe mir einen strengen Arbeitsplan verordnet. Nur so überlebt man den Autorenjob. Er beginnt in der Regel damit, vor dem Frühstück zwischen 6.30 Uhr und 8.00 Uhr fünf Seiten an einem Roman zu schreiben. Dann frühstücke ich. Danach geht es meistens mit etwas ungeliebterer Auftragsarbeit weiter. Im Moment schreibe ich kleine Geschichten für Grundschüler und erstelle dazu das Arbeitsmaterial, außerdem – und das ist tödlich langweilige Arbeit – erstelle ich ein Lösungsheft zu drei Deutschkapiteln, die ich für ein Schulbuch geschrieben habe. Das ist echt ein ziemlich blödes Gefühl, wenn man auch noch die Aufgaben selbst lösen muss, die man gestellt hat.
Mittags ist dann erst mal Pause, Zeit für Sport, Stadtbummel und was es hier noch so alles Schönes gibt. Nachmittags arbeite ich dann an dem Roman weiter, den ich hier in Gotha schreiben werde. Bis jetzt habe ich 50 Seiten geschrieben – dafür dass ich ihn erst im Oktober fertig haben soll, schon mal nicht übel. Alles fließt. Und Zeit zum Bloggen ist auch immer noch da! Und für die schönen Kulturangebote und die guten Restaurants auch.
Das klingt traumhaft!
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